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Vergesellschaftung nach Kastration auf Kaninchen Forum

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  • 1 Post By 4Chaoten

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Ninchen
 
Registriert seit: 14.02.2023
Beiträge: 12
Simone82 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 20.05.2023, 23:02

Vergesellschaftung nach Kastration


Hallo ihr Lieben,

unsere Lumi wurde am 16.05. kastriert und es lief auch alles bestens . Wir wollten sie und ihren Bruder (auch schon seit langem kastriert) nicht trennen, aber als er angefangen hat, sie zu jagen, mussten wir dies leider doch tun. Die Beiden sind jetzt Gitter an Gitter, was heißt dass sie sich immernoch riechen und sehen können. Wir wollen die Beiden, wenn Lumis Wunde verheilt ist und sie wieder komplett die Alte ist, wieder vergesellschaften, aber wissen nicht wie wir vorgehen sollen, da sie sich ja schon kennen. Ist es in diesem Fall auch wichtig die Beiden auf neutralem Boden wieder zusammen zu führen? Kaninchen sollten sich ja auch mind. zwei Wochen vor einer Vergesellschaftung nicht riechen und sehen können, aber wir wissen nicht, ob das nur für Kaninchen gilt, die sich nie gekannt haben.

Liebe Grüße
Simone



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Benutzerbild von marinahexe
Moderatorin
 
Registriert seit: 24.10.2010
Beiträge: 24.639
marinahexe befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 20.05.2023, 23:47

Als sie nach Hause kam, hat sie nach TA gerochen. Er konnte sie nicht am Geruch erkennen. Das sollte sich aber wieder gelegt haben, oder? Wie verstehen sie sich denn am Gitter?




Ninchen
 
Registriert seit: 14.02.2023
Beiträge: 12
Simone82 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 20.05.2023, 23:55

Er war beim Tierarzt mit dabei, also waren die Beiden nur wärend sie operiert wurde, getrennt. Er hat sie auch die ersten Stunden nicht gejagt, das hat erst am Morgen danach angefangen. Leider verucht er auch, sie durchs Gitter zu beißen.




Benutzerbild von marinahexe
Moderatorin
 
Registriert seit: 24.10.2010
Beiträge: 24.639
marinahexe befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 21.05.2023, 12:47

Ok, dann würde ich abwarten bis die Fäden gezogen wurden, also ca. 10-14 Tage. Und ich würde ihn dann in ihr Revier setzen, wenn es groß genug ist.




Ninchen
 
Registriert seit: 14.02.2023
Beiträge: 12
Simone82 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 21.05.2023, 15:30

Die Beiden leben eigentlich zusammen im ganzen Zimmer, aber sie ist gerade in einem abgetrennten Bereich von ca. 5qm, was dannn wahrscheinlich zu klein ist. Wir könnten den Bereich größer machen, was recht schwierig wäre, oder die Abtrennung einfach weg machen, dann hätten sie ca. 12qm.




Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.859
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 21.05.2023, 17:14

Hallo,

verstehe ich es richtig, dass sie eigentlich ein eigenes Zimmer mit 12 qm haben und davon hast du 5 qm abgetrennt für sie?

Ich würde jetzt auf jeden Fall abwarten, wie sich das Verhalten entwickelt mit Gittertrennung. Davon wäre dann mein Rat abhängig Lass sie erstmal wieder fit werden und ihn an ihren veränderten Geruch gewöhnen




Ninchen
 
Registriert seit: 14.02.2023
Beiträge: 12
Simone82 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 27.05.2023, 10:40

Ja, genau so haben wir es gemacht.

Die letzten Tage konnten wir kein Verhalten zueinander am Trenngitter mehr beobachten.

Nun ist Tag 11 und wir haben das Gefühl, dass es wichtig ist sie so schnell wie möglich wieder zu vergesellschaften. Den Beiden ist auch langweilig, obwohl sie Beschäftigungsmaterial bei sich haben. Lumi ist so weit auch fit. Sie ist gestern sogar über das Trenngitter mit einem Meter Höhe gesprungen. Allerdings hat sie seit ein paar Tagen ein Serom, was aber nicht weiter bedenklich ist. Es scheint nun auch schon wieder kleiner zu werden. Ein Faden (selbstauflösend) ist auch noch zu sehen.

Meint ihr denn, dass wir es trotzdem schon wagen können mit der Vergesellschaftung oder würdet ihr noch abwarten?




Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.859
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 27.05.2023, 16:34

Ich kenne mich mit Wundheilung bei einer Weibchenkastra so gar nicht aus und aus der Ferne, ohne die Tiere zu kennen. ist es immer schwer zu beurteilen

Wenn du der Meinung bist, sie ist wieder fit, kann sich wehren und ist scheinbar ja auch aktiv, der TA wegen dem Serom keine Bedenken hat, Wundheilung gut aussieht, dann würde ich es wagen



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