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Fragen zum GartengehegeIch brauche bitte noch mal eure Hilfe. Nachdem zunächst ein Kaninchengehege auf dem Balkon (Südwesten, relativ zugebaut) vorgesehen war, haben wir aufgrund der Hitze beschlossen, dass die Kaninchen im Garten wohnen sollen. Auf der Nordseite vom Haus ist Platz, und dort kommt die Mittagssonne nicht hin. Doch nun haben wir zu unserem Entsetzen festgestellt, dass direkt hinterm Zaun beim Nachbarn Eiben stehen! Und nebendran Thuja… Nun frage ich mich, ob man ein Gehege wirklich so gut absichern kann, dass nirgends auch nur eine Nadel reinkommt? Vielleicht mit Plexiglas oder einer Holzwand? Überdachen wollten wir das Gehege eigentlich nur zum Teil – dann aber doch besser komplett… Ich habe wirklich Angst, dass doch irgendwas von den Bäumen ins Gehege fällt. Ausgerechnet Eibe…! Abgesehen von der Eibe: Wäre es für die Kaninchen schöner, ein Teil des Geheges wäre nicht überdacht, oder ist das denen egal? Nun denken wir über einen alternativen Standort nach. Das würde dann gleich eine größere Umgestaltung des Gartens mit sich bringen… Der Garten geht nach Süden und Westen. Ist das dann der bessere Standort? Er liegt von ca. 12.30 bis 15.30 Uhr in der Sonne. Was könnten wir denn auf die Südseite des Geheges pflanzen, was schnell wächst und gut Schatten spendet? Ich hab hier mal was dazu gelesen, finde es aber nicht mehr. Wäre super, wenn ihr mir weiter helfen könnt!
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Mit Plexiglas abdecken würde ich nicht machen, das wird unter Umständen im Sommer zum Backofen.
__________________ GESTERN warst Du noch bei uns, mit Deinem Lachen, mit Deiner Freude, mit Deinen Worten. HEUTE bist du bei uns, in unseren Tränen, in unseren Fragen, in unserer Trauer. MORGEN wirst du bei uns sein, in Erinnerungen, in Erzählungen, in unseren Herzen.
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Ich bin eben nicht sicher, ob man das Gehege wirklich sicher "abdichten" kann gegen die Eibe. Wir haben überlegt, die Seite zur Eibe zusätzlich mit Plexiglas zu sichern. Diese Seite geht Richtung Norden, direkt davor stehen die großen Thuja-Bäume und die Eibe, und ein paar Meter dahinter ist das Nachbarhaus. Von der Richtung durchs Plexiglas würde definitiv keine Sonne kommen. Das Dach würden wir mit MDF-Platten abdecken, es soll ja auch Schatten spenden. Foto habe ich leider nicht, ich muss mir dann auch erst mal anschauen, ob ich es hinkriege, das hier hochzuladen... Das Gehege wäre dann 4 x 2 m groß.
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Ich hatte gestern überlegt, ob man quasi die Seite zur Eibe plus die beiden anliegenden Seiten zu machen kann. Also drei Seiten (Norden, Osten, Westen in dem Fall) zu und die südliche Seite mit Gitter offen. Und von oben komplett geschlossen. Dann sollte eigentlich nichts reinwehen können.
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Ich persönlich würde kein Außengehege in der Nähe einer Eibe bauen!
__________________ Liebe Grüße Theresa Blaue Schafe sind sehr selten und wenn sie gehen hinterlassen sie eine unendliche Lücke.
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Hi, heißt das, dass die Eibe DIREKT ans Gehege grenzt (also so, dass Zweige auch ins Gehege reinwachsen könnten)? Und sprechen wir vom 24Stunden-Gehege oder von einem weniger gesicherten Tagesauslauf? > Ich persönlich würde kein Außengehege in der Nähe einer Eibe bauen! Naja, definiere "Nähe". ;-) Die Wahrscheinlichkeit, dass was wegweht, und die mögliche Entfernung, wie weit es weht, dürfte ja auch von der GRöße der Eibe abhängen. Unser Nachbar hat auch den ganzen giftigen Schrott (Thuja, Eibe, Liguster) in der Hecke. Die steht zwei Meter weg vom Gehege. Aber da mache ich mir eigentlich keine Sorgen, obwohl's theoretisch (!) natürlich möglich wäre, dass etwas ins Gehege weht. (Wäre aber schon ein arger Zusfall, wenn es dann durch die Gitter vom Gehege durchginge. Und dann müsste es die nötige Dosis sein und die Tiere müssten es auch erst noch fressen wollen.) Wenn's aber direkt am Gehege stünde, würde ich die Seite definitiv dichtmachen. Oben aber nicht zwangsläufig (also nicht mehr als ich aus anderen Sicherheitsgründen ohnehin absichern würde). Das würde ich wieder davon abhängig machen, ob wir über eine niedrige Eibe in der Hecke oder einen Eibenbaum sprechen. GRüße S.
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Ich persönlich würde kein Gehege an eine Nordseite bauen, wo nie die Sonne hinkommt und der Boden ab Herbst wochen- monatelang nicht richtig abtrocknet. Gerade jetzt im Winter genießen auch die Kaninchen jeden Sonnenstrahl, den sie mal abbekommen. Von Vorteil ist ein Nordgehege nur an ein paar Tagen im Sommer, wo es richtig heiß ist.
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Danke für eure Hilfe! Es ist ein Eibenbaum, min. 2 m. hoch, dessen Stamm ca. einen halben Meter hinter dem Zaun steht. Die Äste gehen bis zum Zaun. Und unser Gehege würde auch direkt am Zaun stehen. Es wäre das 24-Std.-Gehege, nicht der Auslauf für tagsüber. Der Platz liegt zwar nördlich vom Haus, aber dort kommt morgens und am späten Nachmittag Sonne hin. Es ist schwierig, den richtigen Platz zu finden, der eben nicht zu heiß wird, aber auch nicht zu schattig ist. Unser Garten ist auch wirklich klein. Inzwischen tendieren wir dazu, dass die Kaninchen im Süd-West-Garten wohnen. Ich möchte das Risiko mit der Eibe nicht eingehen, da könnte ich nicht ruhig schlafen... Leider zieht das einige aufwändige Aktionen mit sich, z. B. Flächen neu pflastern, Mauern einreißen, Büsche ausgraben,... und wir haben noch nicht für alles eine Lösung gefunden. Ich hoffe, wir schaffen es, dass die Kaninchen im Frühjahr einziehen können!
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Nachtrag: Eben Aaronstab im Gehege entdeckt, das beunruhigt mich mehr als Eibe & Co... Hab's mit Zwiebel und Co rausgemacht, hoffentlich kommt es nicht wieder. S.
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