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Vegesellschaftung - Wie ist eure Einschätzung? auf Kaninchen Forum

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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 04.02.2024, 10:56

Vegesellschaftung - Wie ist eure Einschätzung?


Huhu, Ihr Lieben
Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin langjährige Ninihalterin, aber in diesem Forum noch relativ neu.
Die Situation ist die, dass mein Freund und ich mit unseren beiden Schätzen Hamlet (5 Jahre, Kastrat) und Maya (4 Jahre, unkastriertes Weibchen) für ein paar Jahre in das Haus von Freunden ziehen dürfen, da diese derweil im Ausland sind.
Zu dem Haus gehören ebenfalls zwei Kaninchen. Zwei ruhige, undominante und sehr liebe Kastraten Keks und Pfote (Beide 3 Jahre).
Derzeit sind wir dabei, die 4 zu vergesellschaften. Das ist nicht meine erste VG, ich weiß also, wie das geht. Neutraler Raum, genug Platz, keine Trennung, genug Futterstellen und Rückzugsmöglichkeiten, keine Sackgassen und so weiter^^
Aber irgendwie läuft diese VG ganz anders ab, als ich es sonst kenne, und deshalb würde ich die Profis unter Euch um eine Einschätzung bitten, was da denn los ist.


Maya hat sich mit den beiden Fremdböcken auf Anhieb sehr gut verstanden. Die drei haben nach etwas Gerangel sofort Freundschaft geschlossen <3
Aber Hamlet stellt sich grade völlig quer.
Er saß Anfangs keine zwei Sekunden im Gehege drin, da isser auch schon rumgerannt und hat wirklich jeden Zentimeter markiert.


Die beiden Böckchen lässt er gar nicht an sich ran. Er jagt und hetzt sie nicht, aber wenn sie ihm zu nahe kommen, dann schnappt nach ihnen und verfolgt sie auch mal ein paar Hoppler. Das sieht immer schlimm aus. Aber Bisswunden hat keiner von beiden - bisher hat er immer nur das Fell erwischt.


Keks wandert neugierig im Gehege rum und versucht auch immer mal wieder auf Hamlet zuzugehen, wird aber meistens weggebissen.
Pfote hat sich Anfangs einmal auf Hamlet gestürzt und es gab eine einzige normale Rauferei, die Pfote aber haushoch verloren hat. Danach hat er sich erstmal, sichtlich erschrocken zurückgezogen. Inwischen ist er aber wieder munter und hopst umher. Wie gesagt, Verletzungen hat keiner, das kontrolliere ich regelmäßig.



Inzwischen ist es so, dass Keks und Pfote Hamlet weitestgehend aus dem Weg gehen und auch von ihm ebenso weitestgehend in Ruhe gelassen werden.

Dadurch herrscht so ein seltsamer "Frieden". Kein Rammeln, kein Kämpfen, kein Jagen... so kenne ich das gar nicht.
Die beiden haben eine Rückzugsecke, in die Hamlet auch nicht eindringt. Umgekehrt hat auch Hamlet sich eine Ecke gesichert, in der er (außer Maya) niemanden sehen will.
In der Mitte des Raumes sind alle unterwegs. Die Häuschen die dort stehen werden auch mehr oder weniger von allen genutzt.

Wenn sie aufeinander treffen, dann scheucht Hamlet die beiden Böcke meistens auf Abstand (wenn auch weniger aggressiv als am Anfang). Ein paar mal ist er auch von sich aus auf sie zugegangen und hat geschnuppert, ohne aggressiv zu werden. Ein paar mal sind sie auch an ihm vorbeigelaufen, ohne, dass es ihn gestört hat (meist beim Fressen). Es stört ihn übrigens auch nicht, wenn sie in den von ihm markierten Häuschen liegen, solange er da nicht selber rein möchte.


Was hat das zu bedeuten? Mag er sie nicht? Will er keine fremden Böcke in seinem Terretorium? Hat er vielleicht Angst vor ihnen? Es ist nämlich durchaus so, dass Hamlet leider nicht so gute Erfahrungen auf Vergesellschaftungen gemacht hat.


Bevor er zu mir kam, wurde er erst unkastriert mit seinem ebenfalls unkastrierten Vater zusammen gehalten. (Das Ergebnis könnt ihr Euch vorstellen) und dann einfach zu anderen Nins in ein fremdes Gehege gesetzt. Dabei gab es eine Beißerei, bei der eins seiner Augenlider mitten durch gerissen wurde.

Als ich ihn dann nach der Kastration mit Maya und meinem leider inzwischen verstorbenen Coffy vergesellschaftet habe, da hatte er die ersten Tage panische Angst und hat sich komplett verkrochen.
Ja, und dann, am dritten Tag, da saß er plötzlich zwischen den Beiden, als ob sie schon immer zusammengehört hätten <3



Na gut, ich weiß, dass man bei Vergesellschaften Geduld und gute Nerven haben muss, aber ich bin immer sehr leicht aus der Fassung zu bringen, wenn es um meine Nins geht, ihr kennt das sicher


Seltsam ist auch, dass es trotz Hamlets Rambo-Getue allen Tieren gut zu gehen scheint. Hamlet macht - warum auch immer - regelmäßig Freudensprünge. Als ob er das alles ganz toll findet. Keks ist (zwei Meter von Hamlet entfernt) gefloppt und ist mit Bauch nach oben eingeschlafen... alle Tiere liegen auch mal entspannt (obwohl der "Feind" in Sichtweite ist), fressen normal, putzen sich... Klar, sie sind auch mal angespannt oder ängstlich, aber insgesamt scheinen sich alle wohl zu fühlen.

Aber sie wirken auf mich eher wie eine notgedrungene WG, die sich arrangiert hat, nicht wie eine Gruppe, die wirklich zusammen gehört...



Hach, wisst ihr, ich bin einfach verunsichert, weil ich das so einfach noch nie erlebt habe, und ich mir nicht mehr sicher bin, ob sie überhaupt zueinander passen.


Aber vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Die VG geht schließlich erst 3 Tage. Und ja, ich weiß, dass VGs Monate dauern können^^ Was meint ihr, haben wir Aussicht? Soll ich sie lieber getrennt halten oder einfach noch mehr Geduld haben? Gibt es irgendwas, was ich als Besitzer tun kann um zu unterstützen?
Ich habe gesehen, dass es hier viele sehr erfahrene Halter mit viel Ahnung gibt und wäre für eine Zweitmeinung sehr dankbar.


Ich gehe jetzt zu den Streithammeln, bis heute Nachmittag



Lieben Gruß und schönen Sonntag



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Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.859
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 04.02.2024, 18:20

Hallo und willkommen

Mein erster Gedanke : nach 3 Tagen würde ich bei dieser Konstellation keine Wunder erwarten und auch nicht unbedingt bei einem Pärchen

Meine Frage wäre noch, wieviel Platz sie 24/7 zur Verfügung haben
Ansonsten hört sich es für mich zunächst hoffnungsvoll an und ich trenne nicht, solange keine Kämpfe mit blutigen Wunden, das Fressen eingestellt oder einer gemoppt wird

Eine VG kann für mich auch schon mal 3 Monate dauern (hier sogar schon bei einem Pärchen, wobei die Partnerin aus schlechter Haltung kam)

Ich würde abwarten, beobachten und mir auch die Zeit nehmen bei ihnen zu sein. Auch wir können manchmal dazu beitragen, ein bisschen Annäherung und Mut zu finden. Wir sitzen einfach dabei und verteilen vielleicht einfach mal (ups) ein paar ungesunde Leckerli oder wir stellen die Gegenstände im Gehege um oder was neues, unbekanntes rein

lg



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 05.02.2024, 08:12

Danke für deine Antwort


Also, Platz haben sie ungefähr 15 m2 zur Verfügung. Da werden vielleicht einige sagen, dass das zu viel für eine VG ist, aber mir ist es lieber, das alles dauert etwas länger, als einer sich am Ende bedrängt fühlt und es zu einer wirklich schwerwiegenden Beißerei kommt.

Grade weil Hamlet so defensiv unterwegs ist, sagt mir mein Bauchgefühl, dass es nicht gut wäre, da irgendwas zu verkleinern und ihm die Nähe der anderen beiden "aufzuzwingen".



Aber, ich lasse mich gern belehren



Das mit den Leckerchen habe ich übrigens auch schon probiert und das klappt auch erstaunlich gut. Wenn es was richtig Tolles zu naschen gibt und genug davon da ist, dann scheint die Anwesenheit der Anderen völlig Wurst zu sein. Da wird brav Kopf an Kopf gefressen. Aber wehe, das Naschi ist dann alle^^


Heute Nacht hat es wohl auch gut geknallt, überall liegt Fell. Aber jetzt ist wieder alles unverändert. Hamlet will noch immer keinen in seiner Nähe haben, und markiert alles, als kriegte ers bezahlt @_@
Und Keks und Maya finden das ganz Gekloppe sichtlich total doof und wollen ihre Ruhe haben. Die sind sofort weg, wenn sich gekloppt wird :3



Da muss man wohl Geduld haben. Aber das ist schwer *seufz*^^ Man würde halt gerne sehen, dass die Nins die man so liebt, sich auch mögen und dass es ihnen maximal gut geht, da kann man sich zehnmal sagen, dass das alles völlig normal ist^^



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Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.859
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 05.02.2024, 17:21

Ich bin da bei dir

Ich habe immer mit viel Platz vergesellschaftet und rechne pro Tier mind 3 qm, bei mehreren Tieren immer noch mehr oben drauf. Platz ist auch für mich wichtig

Bei einer Vg mit Kastraten spielt auch ein wenig die Zeit der Kastration eine Rolle, bei Spätkastraten hatte ich oft das Problem, dass markiert wird, muss aber nicht sein. Letztlich ist ja der Charakter auschlaggebend

Also, habe einfach die Geduld, ich denke, es wird sich lohnen



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 06.02.2024, 10:19

So wirds gemacht, danke schön Ich gedulde mich^^


Und ja, Hammi wurde erst mit 1-2 Jahren kastriert. Die anderen beiden sind Frühkastraten.




Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 07.02.2024, 05:54

Spätkastrate machen meist oft Probleme, ausser sie sind extrem unterwürfig im Charakter. Probleme treten unter Gleichgeschlechtliche generell häufiger auf. Ich hatte fast immer langfristig welche, auch wenn die VG geklappt hatte.

Meine jetzige Kastrate ( auch ein Spätkastrat) haben sich gleich von Anfang innig geliebt und waren innerhalb der gemischten Vierergruppe immer zusammen. Jetzt sehe ich aber, dass das nach 10 Monaten etwas zu bröckeln beginnt, während die Häsinnen ( die sich zu Beginn gar nicht verstanden) anfangen zusammen zu wachsen. Entwicklungen kann es immer in beide Richtungen geben.

Wenn sie sich Kastrate gar nicht verstehen würden, hätte es sonst schon gleich zu Beginn schwere Verletzungen gegeben.

Zeit braucht es natürlich deutlich länger: Wochen oder einige Monate.

Auch ich tendiere zu viel Platz. 15 qm wäre bei mir sogar das Minimum. Die VG gehen dann einfach viel entspannter ab und Verletzungsrisiko ist deutlich geringer.

Ich bin total gegen eine Stress- VG, weil ich es unnötig finde, die Kaninchen auf engstem Raum unnatürlich unter grössten Stress zu versetzen. Die können komplett panisch und traumatisiert werden.

Zudem kann das normale Verhalten auf engem Platz so unterdrückt werden. Das beste Beispiel gemäss meiner Erfahrung dafür ist auch das Zusammensetzen in die Transportbox. Das sagt auch nichts über das langfristige Verhalten und Miteinander Vertragen mit viel Platz später aus, weil sie dann derart verängstigt in der Box sind.



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 07.02.2024, 13:02

Das ist interessant... das wusste ich auch noch nicht. Obwohl es natürlich absolut Sinn macht^^
Hamlet ist definitiv nicht unterwürfig, der macht auch von sich aus gerne einen auf King Kotlett.
Dabei hat er eigentlich einen richtig tollen Charakter - er ist aber halt manchmal nicht ganz einfach, das gilt gegenüber Menschen und Nins gleichermaßen^^



Übrigens hat es eine drastische Verbesserung der Lage gegeben. *freu* Keks und Hamlet sind über Nacht unzertrennliche Freunde geworden. Mit der gleichen Inbrunst, mit der vorher markiert wurde, wird jetzt gekuschelt, ich dachte, ich trau meinen Augen nicht O_o


Mit Pfote wirds auch besser - da wird noch hie und da gekämpft, die Kämpfe sind aber nicht besonders aggressiv. Also es sieht wirklich vielversprechend aus DDD



Finde ich übrigens gut, dass hier auch viele zu möchlichst viel Platz tendieren, ich bekomme so oft gesagt, ich würde viel zu viel Umstände mit den Nins machen


Danke für eure Tipps^^



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Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 07.02.2024, 19:56

Das ging ja turbomässig schnell
Das war jetzt ca. 6. Tag der VG, oder?
Es ist sehr häufig, dass mind. 3-4 Tage die Fetzen fliegen, und sich danach alles stark beruhigt. Das ist mir so fast am liebsten.
Wenn es für das Ganze 2 Wochen der noch länger dauert ohne jegliche Entwicklung, dann sieht es häufiger eher danach aus, dass sie sich nicht mehr finden werden. Aber es gibt auch da Ausnahme .

Grundsätzlich ist es schon ein Gradmesser, wie entspannt sie miteinander umgehen. Darüber hast Du ja schon in Deine, 1. Post geschrieben, und das war ziemlich vielversprechend:
Zitat:
Seltsam ist auch, dass es trotz Hamlets Rambo-Getue allen Tieren gut zu gehen scheint. Hamlet macht - warum auch immer - regelmäßig Freudensprünge. Als ob er das alles ganz toll findet. Keks ist (zwei Meter von Hamlet entfernt) gefloppt und ist mit Bauch nach oben eingeschlafen... alle Tiere liegen auch mal entspannt (obwohl der "Feind" in Sichtweite ist), fressen normal, putzen sich... Klar, sie sind auch mal angespannt oder ängstlich, aber insgesamt scheinen sich alle wohl zu fühlen.
Bei Meinem Jetzigen fand ich die 2 . VG ( 4-er Konstellation)nicht wirklich schlimm, aber trotzdem habe ich den kleinsten Kastrat 24 h sicherheitshalber zufüttern, weil er das nicht selbständig tat. Die 1. VG war eine durchschnittliche Katrastrophe, da die alte Seniorin genäht werden musste und der kleine Kastrat für 48 h nur in der Ecke sass und zitterte (da hätte es ohne Zwangsfütterung in eine Katastrophe oder zumindest als Notfall geendet! )



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 08.02.2024, 08:33

Ja, genau, am Donnerstag haben wir gestartet^^


Es ist doch wirklich spannend, wie jede VG ihre eigene Dynamik hat. Aber um so eine VG beneide ich dich wirklich nicht, das ist ja Material für Alpträume


Was übrigens auch bemerkenswert ist, dass alle vier Hasen sauber geblieben sind.
Jegliches Markieren hat sich nur auf Kinndrüsen beschränkt.
Und trotz VG, haben sich alle vier relativ schnell auf 1-2 Toilettenstellen geeinigt und diese auch Konsequent genutzt. Ich kenne das so, dass bei ernsten Zankereien zwischen zwei Ninis auch mal gerne die Schleusen auf dem Teppich aufgezogen werden


Also, ich bin mit dem Verlauf bisher, trotz verrücktem Anfang, wirklich mega zufrieden
Nur Hamlet und Pfötchen müssen sich noch einigen. Aber die Kämpfe sind wirklich sehr unaggressiv. Mal jagt der eine den anderen ein paar Hoppler, dann umgekehrt, mal springen sie aneinander hoch, mal wird geduckt aufeinander mit gesenkten Köpfen zugeschlichen...


Natürlich findet man immer noch Fellfetzen, aber es gibt keine, nicht mal minimale Verletzungen.
Und wirklich zerrupft sehen die beiden jetzt auch nicht aus. Ich denke also, das geht klar^^



Ich habe sie sogar schon fast beim nebeneinander Liegen erwischt. Das waren keine 20cm Abstand Na gut, es war der Käfigbodenwannenrand (das sind ausgezeichnete Toiletten, auch wenn der Rest auf den Sperrmüll gehört^^) dazwischen
Aber die werden ja wohl gewusst haben, dass der "Feind" direkt dahinter liegt^^






Anscheinend mögen sie sich doch, es ist wohl nur noch nicht ganz klar, wer denn jetzt Chef sein soll. Aber wir haben ja alle Zeit der Welt *Kekse und Kakao für alle auf den Tisch stell*


Es wartet übrigens auch schon ein riesiges mardersicheres Draußengehege im Garten auf sie (24m2) Nur, es sind halt alles vier Stubenhasen und es kann ja im Februar noch mal sehr kalt werden, darum warte ich sowieso lieber noch^^




Geändert von Queitroc (08.02.2024 um 10:57 Uhr).

Kaninchen
 
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Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 08.02.2024, 14:52

wenn sie aus Innenhaltung kommen, dann müssen sie leider auf ihr neues Traumgehege dann doch noch länger warten, bis die nächtlichen Temperaturen nicht mehr unter 10 Grad fallen....


Gratuliere Dir, wenn sie kaum/nicht mehr markieren! Das ist für eine VG schon ungewönlich. Das schaffe ich jahrelang nicht. Bei mir sieht's immer aus, wie wenn die Bombe eingeschlagen hätte...




Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
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Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 09.02.2024, 21:38

Ja, ich weiß, vor Mai/Juni mache ich mir da auch gar keine Hoffnungen. aber ich freue mich trotzdem wie ein kleines Kind darauf zu sehen, wie es ihnen gefällt. Bisher hatte ich nie die Möglichkeit sie rauszusetzen (außer mal ab und zu ein Nachmittag im Kleingarten)^^


Und eigentlich kenne ich es wie gesagt auch so, dass bei VGs überall hingepinkelt wird. Darum haben wir den Raum auch mit Unterlage abgesichert, damit die Nins nicht gleich den Boden ruinieren.

Vielleicht ist das ja dieses Mal so wie mit dem Regenschirm, mit dem es grundsätzlich NIE regnet, wenn man ihn dabei hat XDDD



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 19.02.2024, 19:48

Hallo, zusammen


Leider habe ich mich wohl doch etwas zu früh gefreut


Es hat ja wirklich gut ausgesehen... nur halt leichtes Kräftemessen zwischen Hamlet und Pfote, ansonsten wurde schon zusammen gefressen, gekuschelt... ect...



Aber dann ein paar Tage später hat es zwischen den beiden Herren wirklich mörderisch gekracht. Sie haben sich den ganzen Tag (gegenseitig) gejagt und gekämpft. Am Abend waren beide komplett zerrupft und komplett kaputt. Ich habe noch nie so müde Ninis gesehen.

Als ich da nachgesehen habe, da gab es auch tatsächlich ein paar beidseitige Bisswunden. Nicht wirklich schlimm (hab sie natürlich verarztet)... aber das waren schon richtige Bisse, kein Fell ausrupfen mehr.

Da es aber beiden Nins trotzdem gut zu gehen schien, und da es nach dem "Kampftag" wieder deutlich friedlicher zuging, habe ich sie erstmal zusammen gelassen.





Aber dann, nach einem Tag "Pause" ging es wieder richtig zur Sache. Wieder beidseitige (diesmal blutige) Bisswunden, Hamlet hat wohl ne Kralle ins Auge bekommen und Pfötchen hat gehumpelt.



Das Problem ist wohl, soweit ich das erkenne, dass Hamlet nicht daran denkt, seine Führungsposition aufzugeben. Pfote hat sich aber aus irgendeinem Grund in den Kopf gesetzt, jetzt Chef zu werden zu müssen. Er fordert Hamlet immer und immer wieder heraus, kommt aber kräftemäßig nicht gegen ihn an. Gibt aber eben auch nicht auf. Und dann gibts Backenfutter!

Und Hamlet war zu dem Zeitpunkt richtig stinkig, das hat man gemerkt. Der hat sogar mich bitterböse angegrunzt. Dabei freut er sich sonst riesig, wenn ich auftauche.



Vielleicht habe ich es jetzt verbockt, aber ich habe mich dann doch entschieden, die beiden zu trennen. Wir hatten jetzt zwei mal Bisse in steigender Intensität, und ich war einfach besorgt, dass sich das weiter hochschaukelt, und dass beim Dritten mal etwas wirklich Schlimmes passiert.


Außerdem wollte ich, dass Pfote seine Pfote auskurieren kann. Und nicht mit verletztem Bein meint, weiter Kämpfen zu müssen. Die sind sich nämlich trotzdem weiter gegenseitig angegangen.
Zum Glück ist nichts schlimmes passiert - es war wohl nur umgetreten. Inzwischen ist das Bein wieder gut.



Aber was mache ich denn jetzt? Ich habe sie jetzt erstmal in den alten Konstellationen in verschiedenen Zimmern untergebracht.






Was meint ihr, soll ich es später nochmal versuchen?

Man darf ja auch nicht vergessen, dass aktuell Frühling ist. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber im Frühling hat es bei mir oft Stress gegeben, selbst in eigentlich harmonischen Trupps.



Und wie soll ich das im Sommer mit dem Freilauf machen?
Es gäbe die Möglichkeiten:


1. Ein neuer Vergesellschaftungsversuch im Freilauf, im Sommer dann.
2. Freilauf abwechselnd nutzen
3. In der Mitte Gitter ziehen, sodass jede Partei "seine" Seite hat.



Ich bin zwar kein Hase, aber eine Vierergruppe ist doch eigentlich schöner, als ein Zweiertrupp. Und es tut mir auch Leid, die bereits entstandenen Freundschaften wieder auseinanderreißen zu müssen.


Andererseits scheint Pfote doch dominanter zu sein, als angenommen. Und mit zwei dominanten Tieren in einer Gruppe hat man schlechte Karten, das weiß ich.

Und natürlich möchte ich - wenn es denn aussichtslos ist - den Tieren Stress und eventuell weiter Verletzungen ersparen.


Also, was würdet ihr tun?
Liebe Grüße <3




Kaninchen
 
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Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 20.02.2024, 16:18

Wenn es sich konstant hoch schaukelt, dann bleibt irgendwann die Trennung. Wenn Dein Bauchgefühl Dir sagt, dass das nichts mehr wird, dann ist es zu diesem Zeitpunkt die richtige Entscheidung zum Trennen.


Mit dominanten Kastraten habe ich grundsätzlich schlechte Erfahrungen gemacht über die Jahrzehnte. Letztendlich hatte ich immer Probleme mit den Gleichgeschlechtlichen. Daher tendiere ich in Zukunft zu Paarhaltung, falls ich überhaupt noch länger Kaninchen haben werde.



Wenn Du genügend Mumm hast, dann versuche es zum späteren Zeitpunkt. Gitter an Gitter ist sicher eine Möglichkeit, auch mal zum schauen, ob es überhaupt geht. Solange es entspannt ist...



Bei Unverträglichkeit habe ich aber über Jahre immer eine völlig relaxte Situation am Gitter gehabt, weil die genau wussten, dass es keine Möglichkeit zu Beissereien gab. Wehe aber, ich habe mal die Türe nicht richtig verschlossen. Das hat dann innert 1 Min bereits eine Nähaktion für den TA gegeben.


Neue VG mit denselben Kaninchen kann auch komplett anders ablaufen als die Erste.



Übrigens meine uralte, kranke Seniorin kuschelt nach 7 Monaten mit ihrer Erzfeindin, die sie immer gemobbt hat. Nach der 1. VG musste die Seniorin auch genäht werden. Mir sind fast die Augen ausgefallen, als ich nach 1 Monat Ferien nach Hause kam und ein neues Häsinnen-Paar im Dauer-Kuschelmodus vorfand. Dafür haben sich die Kastraten nun gegenseitig entfernt, die seit der VG einige Monate zusammen geklebt haben. Ich habe die 2. VG nur gemacht, weil ich sehen wollte, ob sich die Kastraten verstehen werden. Ich habe eigentlich letzten Sommer fest damit gerechnet, dass ich die VG eh abbrechen muss gemäss der Erfahrungen mit den Häsinnen von der 1. VG her.



Also Überraschungen kann es immer geben. Nichts ist unmöglich.



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Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.859
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 20.02.2024, 17:03

Ich habe noch ein paar Probleme mir deine Situation vorzustellen

Freilauf heißt unter Aufsicht, stundenweise? Sie leben in Innenhaltung und dürfen (z. B. Balkontür) dann unter Aufsicht nach draußen nutzen und haben dies nicht 24/7 zur Verfügung?

Wie leben sie üblicherweise dann bei dir in Innenhaltung, haben sie ein Zimmer, die Wohnung?

Grundsätzlich halte ich es für verkehrt, während einer VG stundenweise mehr Platz zu geben, ich würde im Moment dazu neigen, zu überlegen, ihnen mehr Platz während einer VG zu geben, 24/7. Evtl. ist der Platz ein Grund für Pfotes Reaktion. Mit 15 qm bin ich bei dem Mindestbedarf, hinzu kommt, für Hamlet und Maya ein neues Revier und die Frage, wie wurden Pfote und Keks vorher dort gehalten?




Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 22.02.2024, 09:20

Also.....
Ja, normalerweise leben sie bei uns drinne. Mein künfiges Arbeitszimmer (in dem habe ich auch die Vergesellschaftung vorgenommen), das sollte die 24/7 Homebase der Ninchen werden. Darin haben sie einen eigenen Abschnitt (Klo, Futterraufe, Äste, Spielzeug, ect...), der aber normalerweise rund um die uhr geöffnet ist, sodass sie 24/7 das ganze Zimmer nutzen können. So haben wir es auch in der alten Wohnung gemacht, das hat sich bewährt.


Durch die Unterbrechung der VG leben Maya und Hamlet in besagtem Zimmer derzeit alleine. Für Keks und Pfote haben wir nach dem gleichen Prinzip die Küche umgebaut, die in etwa ähnlich groß ist.

Eigentlich war auch geplant, dass die Hasis nach erfolgreicher VG einen Teil der Wohnung ebenfalls 24/7 nutzen können (außer das Technik- und das Schlafzimmer. Das Technik erklärt sich von selber und das Schlafzimmer ist Tabu, weil Hamlet einen Bettwäsche-Fetisch hat und Maya meinem Freund einmal nachts mit Krallen vorraus ins Gesicht gesprungen ist)
Aber bis auf weiteres bleibt jeder erstmal in seinem Zimmer, damit es keine Begegnungen im Flur gibt.



Was jetzt den Freilauf draußen angeht. Es ist leider nicht möglich, dass die Nins von sich aus raus und reingehen, wie es ihnen gefällt. Das wäre mir auch am Liebten gewesen, aber das geht leider nicht. Ich muss sie in den Auslauf schon reintragen.

Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, dass ich sie - wenn sie erstmal draußen sind - auch erstmal 24/7 draußen bleiben, zumindest über die schönen Monate.

Weil, ist ja doof für die Nins täglich 2x hin und hergeschleppt zu werden.
Der Auslauf ist ein altbewährter Hühnerstall und auch Raubtiersicher. Wir basteln aber bis es soweit ist noch ein unterirdisches Gitter drunter, damit sich auch niemand rein oder rausbuddelt.


Ich dachte einfach, dass dieser Auslauf eine 1a Gelegenheit für ein Neuanfang wäre, weil
1. ist der wirklich 100% neutral. Da war noch nie irgendein Hase drin.
2. ist der mit 24 m2 nochmal größer als das VG-Zimmer. Wenn du also meinst, dass es an mangelndem Platz gelegen haben könnte... dann wäre das villeicht die Lösung.
3. Und da ich sie dann zwischendurch (wenn wir hier nicht grade einen Orkan oder eine Überflutung bekommen^^) auch nicht reinhole, hätten sie den ganzen Sommer/Herbst Zeit, um zusammenzuwachsen.
4. Und ich habe so ein bisschen die Hoffnung, dass sie durch das komplett ungewohnte Umfeld ein bisschen eingeschüchetert sind, und damit williger, zusammen zu halten.



Ich bin halt nur unsicher, ob ich das versuchen, oder den Auslauf gleich im Vorfeld in zwei seperate Gehege unterteilen soll. Es könnte ja schließlich das gleiche Ergebnis wie vorher geben, und ich bin jetzt nicht scharf darauf, dass die beiden Streithammel sich nochmal zerbeißen



Und was Keks und Pfotes vorherige Haltung angeht, sie wurden vorher in der besagten Küche im Käfig gehalten. Sie durften wohl regelmäßig raus, aber was "regelmäßig" jetzt genau bedeutet, das weiß ich leider auch nicht
Die Ernährung war wohl auch nicht so toll. Als wir sie frisch übernommen haben (die VG war erst ein paar Wochen später) haben sie fast nix gegessen und hatten nur Mini-Köttel. (Vorbesitzer meinten, das wäre normal, die würden halt nicht viel essen)
Und Keks ist wie gesagt viel zu dick. Sie haben wohl in erster Linie Trockenfutter und Gemüse gefuttert und das Heu weitestgehend liegen lassen (das war allerdings dieses Supermarkt-Heu, das essen meine auch nicht) Ich habe die Ernährung langsam umgestellt, und auf unser Bauernhof-Heu sind sie ganz verrückt. Und inzwischen fressen sie auch mehr. Nicht so viel wie unsere beiden, aber viel mehr als am Anfang.

Sind aber beide gesund, das habe ich checken lassen. Hab ich einfach mal dazu geschrieben, ich weiß nicht, ob das einen Einfluss haben kann.


Ich hoffe, das war alles verständlich
Liebe flauschige Grüße


Edit: Was mir noch einfällt, meint ihr, können die sich gegenseitig, trotz getrennter Räume riechen? Maya scheint das ziemlich egal zu sein, aber Hammi hat (nachdem ich bei den anderen beiden war) schon mehrfach mahnend sein Kinn an meinen Händen gerieben. Wäre das für eine Neuvergesellschaftung ein Problem?




Geändert von Queitroc (22.02.2024 um 09:25 Uhr).

Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
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4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 22.02.2024, 18:06

Dann freu ich mich auf jeden Fall erstmal, dass Keks und Pfote endlich mal artgerecht ernährt werden

Ich würde dann auch dazu tendieren, alle im Außenauslauf zu vergesellschaften. Das hört sich gut an (raubtiersicher), bietet viel Platz und eine neue Chance. Ob es klappt, kann leider niemand sagen, trennen kann man später immer noch, aber ich würde es erstmal so versuchen

Was deine Frage zum gegenseitigen Riechen anbelangt, ich hatte leider nur Wohnungshaltung, manchmal Tiere zum aufpäppeln, gesundpflegen geparkt, in einem extra Zimmer und meine Moppels saßen da ständig vor der Tür

Also, doof sind sie nicht aber Sorgen was eine zukünftige VG im Außenbereich anbelangt, würde ich mir nicht machen




Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 23.02.2024, 12:05

Riechen können sie sich sicher. Was aber noch besser funktioniert, ist das Gehör. Wenn einer anderswo umher hoppelte, wurde durchaus bei mir im Kaninchenzimmer heftig die Ohren gespitzt...




Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 28.02.2024, 18:13

Sorry, dass ich jetzt erst antworte, unser Internet ist vorrübergehend Flöten gegangen XD
Ja, gut, dann bin ich mal mutig und werde es im Sommer noch einmal probieren.

Ich kann ja dann schreiben, was dabei herausgekommen ist


Im Moment sind sie alle in ihren neuen Zuhausen sehr zufrieden. Und man merkt definitiv, dass das jeweils andere Paar hochinteressant ist. Wie ihr schreibt, Ohren spitzen, penetrant vor der Tür stehen und aufmerksames Geschnuffel an meinen Händen oder der Spreutonne XD Naja, und Hamlet, der neuerdings an meinen Hände, meinen Schuhen und meinen Hosenbeinen gründlich sein Kinn reibt. Ich glaube, er möchte klären, dass ich aber nach wie vor SEIN Mensch bin^^"



4Chaoten likes this.

Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
Beiträge: 44
Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 02.06.2024, 19:09

Huhu, Ihr Lieben
Einige Zeit ist ins Land gegangen und nach den Eisheiligen durften nicht nur meine Gemüsepflanzen sondern auch die Hasis ins Freie


Und, ich bin echt komplett Baff... ich habe echt nicht damit gerechnet, dass das was wird, so wie Pfote und Hamlet letztes Mal aufeinander losgegangen sind.
Aber tatsächlich lief es diesmal extrem zivilisiert ab. Nach ein bisschen Jagerei wurde schon teilweise zusammen gefressen, gekuschelt, ect.
Hamlet und Pfote haben 1-2 Tage lang immer mal wieder gekämpft und sich gejagt, aber dann hat Pfote überraschend aufgegeben und Hammi klaglos den Chefposten überlassen.
Dieser hat noch 1-2 weitere Tage extrem den Chef raushängen lassen und den Rest der Truppe durch die Gegend gescheucht.

Aber nachdem er gemerkt hat, dass keine Einwände mehr kamen war alles schick



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 11.07.2019
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Queitroc befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 02.06.2024, 19:21

Ich bin echt so happy, dass es doch noch geklappt hat.
Obwohl ich mich wundere. Abgesehen davon, dass sie etwas mehr Platz hatten, habe ich nichts anders gemacht.


Aber wisst ihr, es ist immer mal wieder passiert, dass mir im Haus einer aus dem Zimmer entwischt und dann zu den anderen Hasis gelaufen ist. Da haben sie dann manchmal Nase an Nase und ohne zu zanken an der Grenze gestanden.


Vielleicht hat es ihnen ja selber leid getan, dass es beim ersten Mal nicht geklappt hat.
Naja, jedenfalls bin ich jetzt glückliche Besitzerin eines Nini-Quartetts



Die kleine Graue ist Maya, der Schwarze Pfote, der Rotbraune Hamlet und das dunkelbraune Schlappohr ist (ein jetzt glücklicherweise normalgewichtiger) Keks



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