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Schwierige Vergesellschaftung auf Kaninchen Forum

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Benutzerbild von SomeBunny
Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 31.08.2021
Beiträge: 103
SomeBunny befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 16.06.2023, 11:00

Schwierige Vergesellschaftung


Hallo zusammen.
Ich versuche mich kurz zu halten:

Seit ca 1 Jahr lebten Emil (5 Jahre) und seine Partnerin Roxy (geschätzt 2 Jahre) zusammen. Im März zog dann ein, zu dieser Zeit, ca 5 Monate alter Frühkastrat, Levi, ein. (ich weiß, die Zusammenstellung ist nicht optimal, das ist eine andre Geschichte)
Zunächst lief alles gut. Im Nachhinein zu gut. Die beiden Jungs vertrugen sich sofort und kuschelten schon nach wenigen Tagen, die Häsin jagte den Neuen weg, allerdings weder permanent noch bösartig. Gefressen wurde problemlos nebeneinander.

Von der Harmonie getrübt hab ich zu schnell wieder ins eigentliche (und zu große) Gehege gesetzt. Dort lief es eigentlich genau so weiter, bis nach 4 Wochen ein Streit der beiden Kastraten losbrach, der mit Bisswunden bei Emil endete (4 Klammern und einige Kratzer).

Wir haben insgesamt 7 oder 8 Wochen getrennt und es dann nochmal komplett neutral versucht.
Das ist jetzt ziemlich genau eine Woche her.

Roxy und Levi (mittlerweile fast 8 Monate) verstanden sich nach 3-4 Tagen blendend, kuscheln viel, spielen auch miteinander.
Die beiden Jungs finden aber noch so gar nicht zusammen. Levi jagt Emil (nicht permanent, aber mehrere Male täglich) und rupft noch immer Fell aus (wenn es auch etwas weniger geworden ist). Das ist aber nicht direkt das Problem, sondern eher, dass Emil permanent wegrennt. Oft will Levi gar nicht jagen, sondern nur gucken/schnüffeln, aber Emil ergreift die Flucht, was Levi wiederum triggert. In den ganz seltenen Fällen, wenn Emil mal sitzen bleibt, passiert auch oft nichts, Levi guckt und geht weg.

Ich glaube, Levi ist zunehmend "frustiert", dass Emil wegrennt und der hat zunehmend Angst, weil Levi doch größer und recht "flapsig" ist (und noch dazu gelangweilt weil Pubertät und so...).

Da dies die letzte Chance ist und wir Levi sonst wieder abgeben müssen: besteht noch eine Chance, dass die beiden zusammenfinden? Kann ich irgendwie unterstützen, Emil die Angst nehmen? Es ist erst eine Woche...aber natürlich ist es unschön mit anzusehen.

Ich hab auch schon RabbitComfort im Einsatz, was ein bisschen hilft aber nicht genug...


Danke!



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Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 18.01.2023
Beiträge: 43
Plüschtieger befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 16.06.2023, 15:52

Zitat:
Zitat von SomeBunny Beitrag anzeigen
Hallo zusammen.

Die beiden Jungs finden aber noch so gar nicht zusammen. Levi jagt Emil (nicht permanent, aber mehrere Male täglich) und rupft noch immer Fell aus (wenn es auch etwas weniger geworden ist). Das ist aber nicht direkt das Problem, sondern eher, dass Emil permanent wegrennt. Oft will Levi gar nicht jagen, sondern nur gucken/schnüffeln, aber Emil ergreift die Flucht, was Levi wiederum triggert. In den ganz seltenen Fällen, wenn Emil mal sitzen bleibt, passiert auch oft nichts, Levi guckt und geht weg.

Ich glaube, Levi ist zunehmend "frustiert", dass Emil wegrennt und der hat zunehmend Angst, weil Levi doch größer und recht "flapsig" ist (und noch dazu gelangweilt weil Pubertät und so...).
.


Danke!
Liebe Mitleiderin

Mir geht/ging es gerade genau gleich!
Wir haben es auch probiert mit trennen (nicht ganz 2wochen) und heute morgen die neue Vergesellschaftung gewagt.
Es lief genau so wie bei dir und genau so wie schon vor der Trennung.
Einer überängstlich, somit scheitert die Vergesellschaftung… wir mussten nach 4 Stunden abbrechen da Blut geflossen ist und der ängstliche Joey eine Verletzung am Fuss davon getragen hat. Das schlimmste ist, dass er total verängstigt jetzt ist.

Also bei mir wurde das nichts und wir trennen uns nun sehr schweren Herzens vom dominanten Tier. Er bekommt ein neues Zuhause und eine Dame als Partnerin und darf hoffentlich ein langes schönes hasenleben leben.

ich wünsche dir viel Kraft und das du für die Tiere die beste Entscheidung treffen kannst.




Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 16.06.2023, 16:10

Wieviel Platz hat es denn permanent im Gehege?

ob das was wird oder nicht, kann aus der Ferne natürlich nie beantwortet werden.
1 Woche ist zu kurz, um was auszusagen. Grundsätzlich muss man eh die ganze Zeit beurteilen, wie gut die Beziehung vorher war. Aber auch eine gute Beziehung kann irgendwann mal auseinander brechen, da gibt es keine 100% Gewähr.

Dass Einer derart eingeschüchtert erst nach Verletzung, ist auch normal. Daher auch Fluchtverhalten und hinterher Jagen des Jägers.

Meist wird das eher nichts mehr nach Verletzungen, aber es gibt immer mal Ausnahmen, die hatte ich auch schon. Die Tiere verhalten sich auch nicht immer gleich, wie bei der vorherigen VG.

Ich bin auch seit 10 Tagen an einer 4-er VG, nachdem letzten Oktober meine Seniorin genäht werden musste und ich direkt trennte. Danach habe ich von 3 auf 4 aufgestockt. Bei mir sind es die kastrierten Häsinnen. Die VG zu Beginn war okay, aber es wird nun zunehmend aggressiver und geht nun Richtung Mobbing.

Wichtig sind bei solchen Problemfällen, dass genügend Platz vorhanden ist. Jede VG ist entspannter bei viel Platz, wenn auch es dementsprechend länger dauern kann. Aktuell sind Meine z.B. mit zu wenig Platz bloss im Zimmer von 12 qm (auch wenn es dazu noch täglich Gartenfreilauf gibt). Ich werde jetzt dann aber die ganze Wohnung öffnen, obwohl das dies das Revier der Problemhäsin ist und auch vielleicht verteidigt wird. Aber bei Jagen (wobei einer stark eingeschüchtert ist) finde ich es wichtig, dass mind. 20-25 qm Platz da ist.

Wobei zu erwähnen ist, dass bei dauerhaften, extremen Mobbing dann auch nicht mehr der Platz der gesamten Wohnung reicht. Aber so einen Verlauf kann man auch erst nach 2-3 Monaten Gejage beurteilen, sofern nicht nochmals schlimmere Verletzungen entstehen.

Theoretisch höre ich meist auf mein Bauchgefühl und beurteile auch die Körpersprache der Kaninchen. Damit bin ich nicht schlecht gefahren. Allerdings in meinem Fall dachte ich im Voraus auch, dass ich nach 1-2 Tagen abbrechen müsse , und es läuft jetzt schon deutlich länger .
Mal schauen, wie es wird... Voraussagen lässt sich eh nichts.

PS: ich habe gar nicht mehr mitgezählt, wie oft ich schon nähen lassen musste. Aber bestimmt schon über 10x. Davon hat es 2x doch noch später geklappt.




Geändert von Rakete (16.06.2023 um 16:13 Uhr).

Benutzerbild von SomeBunny
Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 31.08.2021
Beiträge: 103
SomeBunny befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 16.06.2023, 18:17

Danke euch.
Die Jungs waren beim ersten Mal Freunde, haben gekuschelt und hatten keine Probleme. Die Häsin hat eher gejagt.
Jetzt ist es andersrum und Emil, der verletzt wurde, hat richtig Angst und hält dadurch extrem viel Abstand.
Das VG Gehege ist ca 8-9qm und die Laufwege find ich ok. Größer geht auch nicht, fänd ich aber auch nicht optimal, da sie sich ja jetzt schon aus dem Weg gehen. Das Jagen ist auch nicht permanent, nur morgens, nachmittags und nachts meistens mal für 5-6 Runden insgesamt. Aber Emil sucht Abstand so weit es nur geht. Zusammen fressen passiert wenn überhaupt nur aus Versehen für Sekunden.

Das spätere Gehege ist im Prinzip die ganze Wohnung, hauptsächlich Wohnzimmer mit ca 40qm.
Ich weiß, der Ausgang ist offen, aber Tipps, wie ich die Angst reduzieren kann würden wahnsinnig helfen.




Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.858
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 16.06.2023, 18:47

Ich bin der Ansicht, ich sollte kein Tier zwingen Kontakt zu suchen und biete deswegen immer mehr Platz an als z. B. aktuell auf Kaninchenwiese empfohlen

Es ist schwer ohne es zu beobachten etwas zu raten, aber ich denke, ich würde es erstmal mit mehr Platz versuchen. Evtl kannst du Levi ins VG Gehege parken (für einige Wochen und beobachten, wie das Verhalten am Gitter ist), während die anderen beiden den Rest des Reviers für sich haben ( um Emil wieder Mut zu geben) Welches der richtige Weg ist, mag ich auch nicht sagen

Du weißt schon, dass Levi evtl zu Beginn der Pubertät ist



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Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 18.06.2023, 10:33

Vertraute Umgebung hilft oft auch um Angst abzubauen, was fremde Umgebung leider nicht tut. Von daher kannst Du nicht automatisch annehmen, dass sie sich bei mehr Platz noch mehr aus dem Wege gehen. Das Gegenteil kann genauso eintreten; Kaninchen werden selbstsicherer.

9 qm für 3 Kaninchen ist relativ wenig Platz. Je kleiner, desto höher der Stresspegel. Mehr Platz schafft einfach auch die Sicherheit, jederzeit auch ausweichen zu können. Und zu sehen, dass der Andere auch nicht Böses will. Die Annäherungen finden irgendwann trotzdem statt, einfach auf viel entspannter Ebene als bei einer gezwungenen Crash- Vergesellschaftungen auf engerem oder engstem Raum.

Funktioniert es bei viel Platz nicht, dann hätte es bei engen Raumverhältnissen erst recht nicht funktioniert.




Benutzerbild von SomeBunny
Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 31.08.2021
Beiträge: 103
SomeBunny befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 18.06.2023, 12:43

Danke für die Antworten. Ich habe gestern etwas umgestellt, eine große Wanne mit Erde ist eingezogen und Knabberbälle. Seither wirkt Emil zumindest mutiger. Er meidet Levi zwar weiterhin, bewegt sich aber ein bisschen freier und zittert nicht mehr vor Anspannung.
Weiterhin geb ich Leckerlies aus der Hand, damit alle drei die Nähe zueinander positiv verknüpfen.

Bin ich dabei, klappt Fressen mit etwas Abstand auch… aber ohne mich nicht.
Ich hab das Gefühl, die Jagerei von Levi wird weniger intensiv und ist meistens eher ein Wegjagen start verfolgen. Allerdings kommt es immer noch zu Fellflug.

Emil versucht selten Kontakt aufzubauen und schnuppert, Levi springt aber irgendwann auf ihn zu und brummt dabei.
Ich weiß nicht wie ich das einordnen soll: noch normales Verhalten oder allgemeine Männchenunverträglichkeit?
Die Pubertät tut sicher ihr übriges…

Sie müssen nicht direkt kuscheln (was sie bei der ersten VG taten) aber zumindest ein relativ entspanntes Leben sollten Sie zusammen führen können…




Benutzerbild von marinahexe
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Registriert seit: 24.10.2010
Beiträge: 24.639
marinahexe befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 18.06.2023, 13:04

Gib ihnen Zeit, das wird schon noch. Menschen haben immer das Problem, dass sie zu ungeduldig sind.



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Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 19.06.2023, 11:51

komplette Unverträglichkeit sieht man sofort: die gehen sich derart an den Kragen, respektive verbeissen sich immer wieder. Schwere Verletzungen sind die Folgen.


Mobbing kann auch entstehen mit unterschiedlichem Schweregrad. Sowas lässt sich dann nur über eine längere Zeit beurteilen ob es schlimmer wird oder nicht.


In der Regel gebe ich - ohne Verletzungen - den Kaninchen ca. 3 Monate Zeit, um sich einigermassen zu finden. Und entscheide dann, was ich mache. Ich habe aber auch schon 10 Monate Zeit gegeben: entweder war es Status Quo und ich habe dann getrennt; oder sie haben sich auch erst nach so langer Zeit endlich gefunden. Letztendlich kommt's auch immer auf den Stresspegel der Tiere an.


Wichtig ist einfach, dass jeder Zugang zu Futter hat!


Bei meiner jetztigen laufenden VG hat der kleiner Kastrat während 24 h gar nichts gefressen. Der sass nur noch unbeweglich mit aufgerissenen Augen auf dem Klo. Da habe ich dann mit Zwangsfütterung anfangen müssen, sonst wäre es gefährlich geworden und ich hätte deswegenabbrechen müssen.



Und gehofft, dass er mal aus der Schockstarre erwacht, was er dann auch tat. Er wurde vom anderen Spät-Kastrat etwas heftiger gejagt, aber schlimm war es jetzt auch wieder nicht... Inzwischen haben sich die Beiden angenähert, zumindest hat der Kleine keine Angst mehr. So schnell kann es manchmal auch gehen...



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Benutzerbild von SomeBunny
Zwergkaninchen
 
Registriert seit: 31.08.2021
Beiträge: 103
SomeBunny befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 23.06.2023, 12:13

Emil ist zwar nach der ersten Woche aufgetaut und bewegt sich mittlerweile wieder mehr, Levi jagt ihn allerdings immer noch, inklusive Fellflug. Es ist kein permanentes Jagen, aber halt schon mal 5-6 Runden mehrmals am Tag. Wenn Emil am Futter sitzt, kommt es auch nicht selten vor, dass Levi auf ihn zuspringt und brummt. Wenn er ihn erwischt, fliegt auch Fell.
Emil unterwirft sich eigentlich permanent. Er geht aus dem Weg, er drückt sich auf den Boden, sobald Levi in der Nähe ist...und trotzdem wird das scheinbar nicht akzeptiert.

Gestern wars besonders schlimm. Tag 14. Levi umwirbt nun auch noch brummend Roxy, die sichtlich genervt anfängt ihn zu jagen, was wiederum dazu führt, dass Emil vor beiden wegrennt.
Ich weiß nicht wie ich das einschätzen soll. Noch normal, Pubertät, Langeweile...liegts am Wetter (gewittrig) oder funktionieren die zwei Jungs einfach nicht?

Klar, es sind "erst" 2 Wochen aber ich seh keine wirklichen Fortschritte. Kein im Abstand liegen oder gemeinsam fressen. Sie sollen ja nicht direkt kuscheln aber zumindest entspanntes zusammen fressen wär schon wichtig....
Ich kann sie ja auch keine 3 Monate im Keller lassen und dann entscheiden, dass es doch nicht klappt.

Ich hab das Futter wieder mehr verteilt, die Buddelbox aufgestellt (wurde aber als Klo missbraucht), Knabberbällchen, Rinde...scheinbar ist ihnen aber trotzdem langweilig.

Langsam weiß ich auch nicht weiter




Kaninchen
 
Registriert seit: 05.06.2012
Beiträge: 2.923
Rakete befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 23.06.2023, 17:46

zum Thema Platz habe nicht nur ich schon sehr ausführlich geschrieben.


Und im Keller würde ich persönlich die Kaninchen so lange eh nicht halten. Die hätte ich schon längst wieder umgesetzt. Für 3 Tage habe ich das auch schon gemacht, aber für länger finde ich das nicht zumutbar.




Moderator
 
Registriert seit: 20.02.2019
Beiträge: 3.858
4Chaoten befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Geschrieben am 23.06.2023, 18:15

Du versuchst es seid März? Zu Anfang lief es gut, dann kam es zu kämpfen, wo Emil tierärztlich behandelt werden musste, du hast für Wochen getrennt und versuchst es jetzt wieder im vorherigen, neutralem Gehege?

Es tut mir leid, ich sehe da wenig Chance
Emil hat das nicht vergessen und er weiß m. M. nach noch genau, wer Levi ist
Ich kann verstehen, dass du Levi ungern abgeben möchtest, aber du musst auch an Emil denken

Manchmal passt es einfach nicht und berücksichtige auch den Altersunterschied
Emil ist in Menschenjahren ca 50, Roxy ca 20 und Levi ist ein pubertierender Teenie der die Welt erobern möchte

Natürlich könnte man noch versuchen, Emil mit Roxy wieder in ihr Revier (Wohnung) zu lassen und Levi mit Gittern getrennt halten, wenn es möglich ist. Entscheiden musst du, ob es dann klappt weiß keiner. Es wäre nur ein Versuch.....



 
 
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