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Blähbauch und co.Hallo ihr Lieben, Ich bin neu hier.. also verzeiht, falls ich irgendwelche Beiträge falsch platziere oder ähnliches. Die Sorge um eines meiner Kaninchen führt mich hierher. Ich habe nun schon unzählige Dinge im Internet dazu gelesen, allerdings findet man ja selten den ganz speziellen Fall den man da selbst zu Hause sitzen hat. "Kurz" zu dem Kaninchen. Ihr Name ist Keks und sie dürfte nun etwa 5 Jahre alt sein. Sie lebt mit Cindy zusammen, zur Zeit noch bei mir im Zimmer. Sie hat leider schon seit ich sie habe häufiger mal Durchfall, der allerdings bisher nie länger als einen Tag angehalten hat Am Freitag abend als ich mach Hause gekommen bin ist mir aufgefallen, dass die Kleine mal wieder einen verschmierten Hintern hat und ein bisschen wund ist. Natürlich hab ich sie sofort sauber gemacht und auch den Stall gesäubert. Am nächten morgen roch es immer noch nach Durchfall, allerdings konnte ich im Stall nichts entdecken und auch die Häschen waren sauber. Da die Maus aber nichts mehr fressen und trinken wollte, sind bei mir alle Alarmglocken angesprungen. Hab beim Tierarzt angerufen und bin dann mit ihr hingefahren. Der hat ihr Antibiotikum und Schmerzmittel gespritzt, die Zähne etwas korrigiert (meinte aber das wäre nicht die Ursache dafür dass sie nicht frisst), Temperatur gemessen (38,9) und mich mit Antibiotikum, Dimeticon und Pulver für Futterbrei nach Hause geschickt. Kontrolle am Dienstag. Soweit so gut. Ich hatt meine Schwierigkeiten das Zeug in sie rein zu bekommen aber es ging. Konnte sie dann auch animieren wieder wenigstens ein bisschen eigenständige Tee zu trinken, aber sie gefiel mir weiterhin nicht. In der Nacht auf Montag ab ich kaum geschlafen, weil mich die Sorge nicht hat zur Ruhe kommen lassen. Sie lag seltsam und war etwas ruhiger als sonst. Irgendwann nachts um 4 bin ich in Bett und wollte morgens um 8 zum Tierarzt. Also ich dann aber aufgestanden bin und nach ihr geschaut habe war sie recht munter und trank. ich hatte den Eindruck es ging ihr besser. Dann musste ich sie zeitweise trennen, da ich Kotproben sammeln sollte. Dann jedoch nachdem ich recht spät nach Hause gekommen bin lag sie in Schonhaltung und ihr Bauch gluckerte. Das Bäuchlein war zwar weich aber ich spürte das er etwas aufgebläht war. Kot hatte sie auch keinem angesetzt, bzw. sehr sehr wenig. (Tierärztin meinte aber das könnte schon mal sein, da der Futternrei ja recht flüssig ist und das meiste durch dem Urin ausgeschieden wird) Hab dann versucht sie ein wenig zum laufen zu animieren, was auch ganz gut geklappt hat. Nach mehrmaligem anbieten hat sie dann auch etwas Tee getrunken und 3 Körnchen geknabbert. Da hab ich schon mit mir gehadert, ob ich sie zum Notdienst schleppe. Allerdings muss ich dahin ein ganzen Stück fahren und muss sie alleine da lassen. Außerdem hatte ich ja am nächsten Tag vormittags den Termin. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung vor dem Stall eingeschlafen. Am nächsten Morgen hab ich alle beide eingepackt, da nun die andere Kaninchendame auch Durchfall hatte und bin samt Kotproben zum Tierarzt. Da war das Bäuchlein noch mehr aufgebläht und sie hatte ja auch noch immer keinen Kot abgesetzt. Die TÄ hat ihr eine Kohletablette und Dimeticon gegeben und wieder Antibiotikum, Schmerzmittel und auch irgendetwas wegen der Blähungen gespritzt. Temperatur war etwas niedriger aber noch in Ordnung. (ca 38) Sie wollte die beiden dann zu Beobachtung da behalten. Sie meinte sie würden alles tun und sie wäre noch ganz guter Dinge, dass das wieder wird mit der Keks. Am Nachmittag sollte ich mich melden ob sie nach Hause dürfen oder noch die Nacht bleiben müssen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl bin ich dann nach Hause gefahren. Als ich später anrief hatte sie immer noch keinen Kot abgesetzt und musste bleiben. Ich war völlig fertig und hatte tierische Angst da am nächsten Tag wieder anzurufen. War dann aber soweit alles okay, sie hatte tatsächlich Kot abgesetzt und hat wieder angefangen zu fressen. Hab sie dann Mittwoch Abend abgeholt. Mit Dimeticon und RodiCare. Kotprobe - alles negativ. Zu Hause war ich dann nicht so überzeugt da sie kaum gefressen hat, nur bisschen Heu. Dachte aber sie ist auch einfach erschöpft. Nach und nach hat sie wieder angefangen zu fressen doch ihr Bäuchlein gluckerte. Immer in Schüben liegt sie in Schonhaltung rum und dann ist sie wieder sehr aktiv (wie immer) und hoppelt fröhlich durch die Gegend. Seit gestern Abend hab ich den Eindruck das ihr Bäuchlein etwas mehr aufgebläht ist ( TÄ meinte das kann die nächsten Tage sein) aber sie frisst und trinkt einigermaßen normal. Ich soll ihr noch weiter Dimeticon geben. Nur frage ich mich ob das ausreicht..? Was mich jetzt im Nachhinein auch wundert.. ich glaube sie haben kein Röntgenbild gemacht und so Aufgasung diagnostiziert. Jetzt frag ich mich ob man das noch nachholen sollte. Ich hab Angst jetzt etwas falsch zu machen oder irgendwas zu versäumen und es nachher zu bereuen. Auf der anderen Seite möchte ich dem Kaninchen nicht unnötig Stress bereiten. Denn Tierarzt ist leider immer mit einer etwas längersn Autofahrt verbunden. Und das ist natürlich nie schön. Habt ihr Erfahrung damit und könnt mir einem Rat geben? Ich danke schonmal, falls jemand bis hierher gelesen hat und würde mich über Kommentare freuen. Fühle mich zur Zeit nämlich ziemlich allein mit dem ganzen, da ich niemanden habe der das Interesse an den kleinen mit mir teilt. Ganz liebe Grüße! Karin
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Entschuldigt die Rechtschreibfehler.. musste es mit dem Handy tippen..
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Hallo! Erstmal danke für die schnelle Antwort! Ich bin nicht zum Antworten gekommen, da ich die kleine gestern eingepackt habe und nochmal zum Tierarzt gefahren bim, weil der Bauch blähte. Sie ist über Nacht beim Tierarzt geblieben und sie haben das Röntgen nachgeholt. Morgen soll ich zum Besprechen und Nin abholen vorbeikommen. Wenn Interesse besteht berichte ich dann davon nochmal. Der Kleinen geht es aber wohl soweit gut. Sie meinte ich soll mir nicht allzu viele Gedanken machen. Nun.. Wie gesagt, Röntgenbild wurde nachgeholt. Sie sagte mir, dass sie kein Bild gemacht hatten, da ich ja ursprünglich wegen Durchfall da war und das Problem an einer ganz anderen Stelle vermutet wurde. Das Problem scheint aber kein Fell oder sonstiges zu sein sondern die Verdauung an sich. Dazu erfahre ich dann morgen mehr. Sie funktioniert wohl, aber ziemlich langsam. (so hab ich das jetzt verstanden) Trinken tut sie zum Glück gut. Auch selbst, trotzdem hab ich ihr immer mal noch zusätzlich was angeboten. Wasser oder Kamillentee, da sie den auch so gerne trinkt klappt das super. Ich bin mit dem 2 in einer Praxis mit mehreren Ärzten mit verschiedenen Schwerpunkten. Eine für kleine Heimtiere ist auch dabei, bei ihr waren wir jetzt. Also ja. Zum Futter: Dazu muss ich sagen, dass ich schon mehrfach vorsichtig das Futter umgestellt habe. Einmal wegen Keks Durchfall-Problem und zum anderen, weil Cindy je nach Fütterung ohne ersichtlichen Grund immer mehr abgenommen hat. Heu und Wasser haben sie immer. Und ansonsten zur Zeit: Etwas getreidefreies Trockenfutter mit bisschen normalem durchmischt. (Ich weiß da gibt es sehr geteilte Meinungen zu.) Häufig Karotten mit Grün, Petersilie, Dill, Basilikum (das fressen sie gern und vertragen sie scheinbar auch gut) Manchmal Apfel, Erdbeeren, Zweige/Blätter vom Apfelbaum (mögen sie aber nicht so sonderlich), Cranberries ( finden sie auch nicht so toll), Salat Selten mal ne Traube, Kamille, Birne Ich hab bestimmt was vergessen. Ergänze dann einfach wenn mir noch was einfällt. Das wars erstmal an Neuigkeiten. Liebe Grüße Karin
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Zitat:
So, fangen wir mal an. Du solltest möglichst "Grün" füttern. Im Moment bietet sich da artenreiche Wiese und Wildkräuter (hierzulande Unkraut genannt) an. Wenn Du keine Möglichkeit zum Pflücken hast, kannst Du mäßig Möhrengrün, Kohlrabi-, Wirsing-, Spitzkohlblätter, Staudensellerie, Endiviensalat, Radieschenblätter, Radicchio usw. füttern. Knollengemüse (Möhre, Sellerie, Petersilienwurzel usw.) enthalten sehr viel Zucker und sollten in Maßen gefüttert werden. Ebenso verhält es sich mit Obst. Du kannst täglich je 1 kleine Möhre oder 1/4 Apfel geben. Alles andere mal als Leckerchen zwischendurch. Hast Du mal Kirsch-, Haselnuss- oder Weidenzweige angeboten? Die sind auch recht beliebt. Trockenfutter brauchen sie eigentlich gar nicht, vielleicht im Winter, wenn es nicht so viel Grünzeug gibt. Ist das bei Keks wirklich Durchfall, oder liegengebliebener Blindarmkot? Bei Cindy würde ich die Zähne gründlich kontrollieren lassen und von beiden mal eine Kotprobe von 3 Tagen untersuchen lassen. An irgendwas muss es ja liegen. Sie die beiden "gut in Futter"? Dann kann es auch sein, dass Keks seinen Blindarmkot nicht direkt vom Po aufnehmen kann und deshalb der Po verklebt. Zum Zunehmen würde ich Cindy - getrennt von Keks - täglich 1 EL Haferflocken geben.
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Ich hab ein etwas gestörtes Verhältnis zur Wiese, da Keks davon in 90% der Fälle Durchfall bekommt. Auch bei geringen Mengen. Dadurch kommt Cindy da vielleicht etwas zu kurz, das könnte sein. Radieschenblätter hatte ich vergessen. Bekommen sie wenns passt, die haben wir nämlich im Garten. Zweige generell biete ich immer mal an, aber damit verhält es sich immer ähnlich wie mit den Zweigen vom Apfelbaum. Sie spielen mehr damit als dass sie es fressen oder ignorieren es komplett. Trockenfutter bekommen sie wirklich wenig. Kann aber natürlich mal versuchen ob wir jetzt im Sommer ohne durchkommen, falls das irgendwas besser macht.. Ja das ist wohl Durchfall. Sieht für mich schwer danach aus und auch die TÄ war dieser Meinung. Zähne haben wir Dienstag erst kontrolliert. Bei Cindy war alles gut, bei Keks etwas korrigiert, aber das war laut Tierarzt nur minimal. Bei Cindy muss ich aber sagen.. fressen tut sie. Es scheint eher so zu sein, dass der Körper die Nahrung nicht richtig verwertet. Manches offenbar besser anderes schlechter. Kotproben hatte ich machen lassen von beiden - alles negativ. Also alles gut. (hatte ehrlich gesagt gehofft das Problem wäre so naheliegend.. :/) Ja.. dieses "an rgendwas muss es ja liegen" begleitet mich jetzt schon ziemlich lange. Und ich war schon des öfteren am Verzweifeln, weil mir keiner sagen kann an was es liegt und ich es selbst auch nicht herausfinden kann. Aber noch glaube ich fest daran, dass wir es irgendwann herausfinden und ich meinen Kleinen diesen ganzen Stress ersparen kann. Vielleicht hat (oder noch besser 'hatte') ja hier einer ein ähnliches Problem und kann mir weiterhelfen. Also übermäßig füttern tu ich nicht. Sie haben ja Heu satt und Obst bekommen sie beispielsweise eigentlich nur meine "Reste". Natürlich nichts vergammeltes aber eben grundsätzlich kleine Mengen. Das einzige was sie auch in "größeren" Mengen vertragen ist Petersilie, Dill und Möhrengrün. Scheint mir aber eine recht einfältige Ernährung zu sein. Das mit dem Haferflocken hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Zur Zeit sehen sie beide ganz gut aus (weshalb es mich auch mal wieder wie ein Schlag getroffen hat als Keks krank wurde, hatten eine ganze Weile Ruhe), aber wenn sie wieder abnimmt könnte ich das mal versuchen. Danke für den Tipp. Gruß Karin
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Nunja, ich füttere zB auch keine Wiese, weil es in Großstädten einfach keine vertrauenswürdige Wiese gibt. Ich füttere stattdessen Salat und Gemüse. Hauptteil sind dabei im Sommer Romana- und Kopfsalat, Gemüsegrün und Kräuter, gelegendlich ein bisschen Gemüse (meistens Blumenkohl oder Möhre, gelegendlich Obst). Im Winter stattdessen Kohl und Endivielsalat. Ist zwar nicht so toll wie Wiese, aber lieber Salat als Wiese mit Abgasen und diversen Tierexkrementen. Hast du mal bei kaninchenwiese.de geschaut welche Kräuter gut für die Verdauung sind? Ich persönlich bin da auch großer Fan von Fenchel.
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Das es bei Wiee Durchfall gibt kann auch durchaus mit dem Trockenfutter zusammen hängen, je nachdem was für eines es ist. Vllt kannst du mal bei kaninchenwiese auf die Köttelkunde gucken ob es wirklich Durchfall und nicht nur Blinddarmkot ist?
__________________ GESTERN warst Du noch bei uns, mit Deinem Lachen, mit Deiner Freude, mit Deinen Worten. HEUTE bist du bei uns, in unseren Tränen, in unseren Fragen, in unserer Trauer. MORGEN wirst du bei uns sein, in Erinnerungen, in Erzählungen, in unseren Herzen.
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Fenchel mögen sie leider auch beide überhaupt nicht. Nur als Tee. *augenverdreh* Ich hatte schonmal das Trockenfutter komplett weggelassen und zumindest ein bisschen Wiese gefüttert. Da hatte Cindy sehr abgenommen und Keks hatte (wie fast immer) häufig Durchfall. Ich würde es aber auch nochmal versuchen. Vielleicht war da ja eine andere Kombination schuld. Einen Tipp wie ich das gut schonend umstellen kann? Würde aber jetzt erstmal abwarten bis es Keks wieder gut geht.
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Und nochmal zu dem Kot. Ich hatte die zwei mal zweitweise getrennt um das zu beobachten und da kam bei Keks kein einziger normaler Köttel. Nur Matsch und Brei. Aber das hatten wir wie gesagt jetzt mal länger nicht, bis letzte Woche.. (hab nichts am Futter verändert) Sie bekommen übrigens seit einiger Zeit kein normales Leitungswasser mehr sondern entweder abgekocktes Wasser oder gekauftes Trinkwasser. Ich hab durch meine Chlorallergie an der Haut und an meinem Magen gemerkt, dass sie das Chlor im Leitungswasser erhöht haben. War auch ein Versuch, konmte aber bisher keine Veränderung feststellen. Nur an mir selbst *hehe* Laut kaninchenwiese sind ja die meisten Kräuter (unter anderem) verdauungsfördernd. Oder hat noch jemand speziell eine Empfehlung für solche Fälle?
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Versuch dich mal an der Verdauungsdiät von Kaninchenwiese. Und lass das TroFu komplett weg, kein Obst, vorerst keine Knollen oder Wurzeln.
__________________ Es grüßen Dani, Lilly, Sammy, Pünktchen und Snowie =) http://www.kaninchenforum.de/unsere-kaninchen-user-vorstellung-fotos/37678-das-m%E4dchen-die-knutschkugel-%3D.html " Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort..."
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Kannst Du mal Fotos von den beiden einstellen? Du kannst beiden zum Aufbau der Darmflora Benebac oder Omniflora (?) geben. Das sind "gute" Bakterien, die dem Darm zugeführt werden. Außerdem kannst Du mal eine große Kotprobe und ein Blutbild im Hinterkopf halten. In einer großen Kotprobe wurde in einigen Fällen schon Colibakterien nachgewiesen.
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Ich werde es mal probieren. Aber das ist nur als zweitweise Fütterung ("Diät") gedacht oder? Oder macht das auch Sinn wenn sie grade keine Beschwerden haben? Und wenn Cindy dadurch wieder zu schmal wird Haferflocken? Da frage ich dann morgen mal beim Tierarzt nach. Bene bac hab ich jetzt schon mehrfach gehört. Weiß einer ob eines davon die bessere Wahl ist? Und in welcher Form wird das gegeben? Das würde ich in Angriff nehmen wenn die Kleine wieder zu Hause ist und die Probleme wieder auftreten. Ich werde es aber morgen schon mal ansprechen. Mal schauen was die TÄ dazu so sagt. Und vor allem interessiert mich das Röntgenbild. Ich hoffe es kehrt bald mal wieder Ruhe ein. Habe seit einer Woche kaum geschlafen vor Sorge. Und aus Solidarität schon die ganze Zeit mit Bauchweh *hehe* Nochmal vielen Dank, dass ihr die Tipps mit mir teilt. Fühle mich nicht mehr ganz so alleine mit meinem Sorgenkind.
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Und wegen den Fotos.. Kann zur Zeit leider nur übers Handy schreiben. Mal sehen ob ich das hinbekomme. Hab auch keine richtig aktuellen. Ich schau mal ob ich heute oder morgen ein paar ältere finde, bzw. morgen wenn Keks wieder zu Hause ist mal welche mache.
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Also wegen Knollen- und Wurzelgemüse: 100% würde ich da nicht drauf verzichten, da Fenchel ebenfalls in diese Kategorie zählt und Fenchel richtig förderliche Inhaltsstoffe hat. Natürlich nicht übertreiben, allerdings habe ich mit Fenchel nur gute Erfahrungen gemacht bei Futterumstellungen oder als mein Brownie nicht fressen wollte. Aber Möhren und so sollten dabei dann natürlich weggelassen werden. Die Verdauungsdiät würde ich als Futterumstellung nehmen und dann, wenn es besser wird, langsam aber sicher zur zukünftigen Ernährung umsteigen, wo dann kein TroFu mehr drin ist, Obst und Gemüse eher eine Nebenrolle spielen und blättriges Grünfutter den Hauptanteil hat. Wenn die Ernährung erfolgreich umgestellt ist, sollten auch die Verdauungsprobleme aufhören.
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An den Fenchel gehen sie leider beide überhaupt nicht. Nicht mal wenn es keine Alternative gibt. Heißt jetzt Wiese, Radieschenblätter, Dill, Basilikum, Petersilie.. was ist mit Möhrengrün?
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Schlechte Neuigkeiten.. :/ Die Kleine ist doch noch beim Tierarzt, da der Bauch heute morgen schon wieder aufgebläht war. Das Röntgenbild war wohl unauffällig. Und sie wissen nicht was das Problem ist. Als sie nun "mal aufschneiden" vorsichtig angesprochen hatte ist mir ganz schlecht geworden. Die anderen Dinge anzusprechen, dazu kam ich heute nicht, da heute nur Notfallsprechstunde war und auch direkt einer reinkam.. Ich bin ziemlich verzweifelt und mach mir wirklich schreckliche Sorgen.. Allerdings hat die TÄ mir versichert, dass sie und ihre Kollegen alle 2 Stunden abwechselnd nach ihr sehen und sich sofort melden falls es sich verschlechtern sollte. Im Moment geht es ihr relativ gut. Also sie ist munter, frisst, trinkt und köttelt. Mal schauen.. Jetzt bleibt also nur abwarten und hoffen, dass es morgen doch besser ist.. *schnief* Liebe Grüße
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Achso.. nein ist sie nicht. Ich such euch trotzdem mal Fotos raus.
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