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Kaninchen GebärmutterkrebsHellou alle zusammen... Ich habe 2 Kaninchendamen (beide sind 3 Jahre alt) Meine Tierärztin hat mir gesagt das bei weiblichen Kaninchen warscheinlich ab dem 4-5 Lebensjahr der Gebärmutterkrebs auftauchen kann. Sie hatte mir die Variante sterilisieren angeboten um den Krebs gar nicht erst auftauchen zu lassen. Allerdings habe ich Angst dass entweder etwas bei der Operation schief gehen könnte oder sie nach der Operation sich verändern würden und nicht mehr so zutraulich sind :/ Sie sind jetzt noch 3 Jahre alt und werden im März/April dann 4. Gibt es vielleicht noch andere Varianten dass der Gebärmutterkrebs nicht erscheint ? Danke Im Vorraus ich freue mich auf viele Antworten: ![]()
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Bei Gebärmutterkrebs hilft aber keine Sterilisation sondern nur eine Kastration.
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erst mal Hallöchen hier im Forum. Meine zwei süßen sind auch KASTRIERT (da wird die Gebärmutter entfernt) alles lief gut. Ich war bei einem auf Kaninchen spezialisierten TA. Wo wohnst du denn? Der TA ist in Hanau! Sind deine oft Scheinschwanger, meine waren es alle zwei Woche. Sonst verstehe ich die Aussage nicht?
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Nein Scheinschwangerschaften kommen selten vor, doch als ich vor etwas längeren Zeit einen speziellen Nagerteppich für Winter gekauft habe. (Er war speziell aus Hanf gemacht) haben sie den Hanf herausgezogen und Nestchen gebaut. Ich wohne in München und mein Tierärztin heisst Dr Stampka in Feldmoching
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ich auch!!! das ist zu viel Stress!
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Alle zwei bis drei Wochen, das Bauchfell ist garnicht mehr nachgewachsen, sie hatten Milch und haben sich nur noch gezoft. Da haben wir uns Entschieden sie beide zu kastrieren. War gut. Wir waren bei einer spezialiersierten TA. Alles lief glatt. Abends haben sie schon wieder gefressen.
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Ok da hätte ich auch kastrieren lassen ![]() Ich persönlich sehe das mit den vorsorglichen Kastrationen so, dass es in erster Linie dem Geldbeutel der Tierärzte dient, wenn keine oder nur selten Scheinschwangerschaften auftreten.
__________________ ![]() Man kann nicht glücklich sein ohne manchmal auch unglücklich zu sein. (Quelle: Oliver, Lauren: Delirium)
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Auch wenn alle hier anscheinend dagegen sind, ich habe meine 2Weiber vorsorglich kastrieren lassen ![]() Arbeite in ner TK und war bei beiden quasi dabei(nicht als OP-Assistenz, das kann ich bei eigenen Tieren nicht, aber in der Nähe) und sie verliefen routinemäßig. Ich habe in meiner Zeit dort noch nie erlebt, dass ein Tier bei einer OP gestorben ist und die, welche in der Aufwachphase verstorben sind kann ich an einer Hand abzählen. Ich habe die OP machen lassen, weil ich nicht will, dass die Tiere bei Gebärmuttertumoren oder einer Pyometra operiert werden müssen, da diese Op's nicht so ohne weiteres gemacht sind bzw das Tier dann einen schlechten Allgemeinzustand hat. Die erste wurde noch "altmodisch" mit Sedation und einer Nagermaske am Narkosegerät durchgeführt. Bei der 2. hatte ich das Glück, dass unsre neuen Kaninchentuben schon da waren und sie richtig intubiert wurde. Beide hatten natürlich einen Venenzugang, über den im Notfall Medis schnellwirksam verabreicht werden könnten. Sie waren dannach zwar noch für ein paar Tage bedient, erholten sich aber schnell und wurden von den andreren liebevoll gepflegt. Die Nähte waren normale Intrakutannähte(solche bei denen man die Fäden nicht sieht und die Schnittstell ganz genau aufeinander gelegt wird) zur Sicherheit bekamen sie einen Tupfer darüber genäht um die Wunde Sauber zu halten, sie falls sie kanbbern sollten erstmal zu beschäftigen und um die Haut zu entlasen, da diese dann weniger gespannt ist. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie es wäre wenn ich nicht selbst beim TA arbeiten würde, aber so wusste ich genau wie dort gearbeitet wird und musste keine Angst haben, dass der TA irgendwie Mist baut. Denn davon geibt es genügend; manche behaupten sogar eine Kastration durchgeführt zu haben und haben in echt nur die Eierstöcke(als Frühkastra bei Hündin und Katze legitim, ansonsten totaler Schwachsinn) oder nur die Gebärmutter, bzw schauen nicht gründlich nach ob alles restlos entfernt wurde. Auch legen manche TÄ immernoch ohne Inhalationsnarkose Tiere bei längeren OP's hin oder versauen die Naht, so dass die Tiere sich vorzeitig die Fäden ziehen. Es muss also jeder für sich entscheiden, aber wenn man es machen lässt sollte man einen erfahrenen TA nehmen und genau ausfragen wie alles abläuft. LG
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Muss ncoh ne Antort schreiben, editieren klappt nicht, da meine Tastatur halbseitig gelähmt ist ![]() Bist du dir sicher, dass se tatsächlich das Wort Krebs in den Mund genommen hat? Das ab 4-5 Jahren ca 80%(wenn ich mich nicht irre) der Kaninchenweibchen VERÄNDERUNGEN an der Gebärmutter haben stimmt, allerdings heißt das nicht automatisch Krebs. Im schlimmsten Fall sind es bösartige und/oder sehr große Tumore oder eine Pyo(also Vereiterung) häufig sind es aber "nur" Zysten(mit Flüssigkeit gefüllte Blasen) die nicht unbedingt zu Problemen führen. Mein eines Weibchen war ca 3Jahre als sie kastriert wurde und hatte schon einen Wurf. Bei ihr konnte man schon kleine Zysten an der Gebärmutter erkennen(Ja ich hab mir den Schlunz angeguckt ![]()
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Stichworte |
gebärmutterkrebs, kaninchen, sterilisieren, tumor |
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